Svenja Bickert-Appleby über Design Thinking, Kreislaufwirtschaft und die Gründung ihrer Unternehmen
Für mich entsteht eine sinnvolle Veränderung dort, wo Design und Innovation einen Mehrwert für die Gesellschaft leisten.
Dass Design nicht rein gestalterisch und visuell zu verstehen ist, hat Svenja Bickert-Appleby schon sehr früh begriffen. Als versierte Designerin, Designforscherin und Entrepreneurin entwickelt die junge Mutter innovative Methoden und Herangehensweisen zur Lösung komplexer Problemstellungen in der Gesellschaft. Mit der Gründung ihres Studios „New Order Design – Design for meaningful change“, verbindet sie nicht nur kollaborative, experimentierfreudige und nutzerbezogene Arbeitsweisen, sondern auch soziales und ökologisches Bewusstsein. Ihre langjährige Erfahrung im privaten und öffentlichen Sektor, sowie im Ausland, verleiht ihr ein einzigartiges Knowhow, das sowohl Nutzerperspektiven als auch Zukunftsfähigkeit im Blick hält.
Interview: Anais Quiroga, März 2019
Svenja, Du bist Gründerin von New Order Design – Design for meaningful change (NOD). Kannst Du erklären, was Ihr genau macht?
NOD ist ein Studio für Veränderung in Wiesbaden, durch das wir mit neuen Design-Herangehensweisen Innovationsprojekte realisieren. Wir bearbeiten zurzeit drei Kernbereiche: Innovation im öffentlichen Sektor, die klassische Innovationsberatung im privaten Sektor und im Themenbereich der Circular Economy. Der Fokus liegt hierbei stark auf der gemeinsamen und nachhaltigen Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen. Zudem arbeiten wir auch an dem Pilotprojekt für Kinderkleidung "Solostücke".
Wie kann man sich Eure Arbeitsweise genau vorstellen?
Zum einen schauen wir uns an, welche Arbeitsweisen in einem Unternehmen oder einer Organisation implementiert werden müssen, damit sie innovativ arbeiten können. Zum anderen entwickeln wir Methoden zur Weiterentwicklung bestimmter Produkte oder Dienstleistungen, um die Nutzerzentrierung zu steigern. Hierfür verwenden wir Methoden aus dem nutzerzentriertem Design aber auch Methoden wie Design Thinking und Service Design.
Mir wurde klar, dass der Einsatz von Design auch in anderen Kontexten möglich ist.
Was lässt sich genau unter Design Thinking verstehen?
Mit Design Thinking ist eine strategische Herangehensweise gemeint, die Nutzerwünsche und Nutzerbedürfnisse als Ausgangspunkt der Zielstellung sehen. Wir nehmen also eine starke menschliche Perspektive ein und achten sehr auf die Bedürfnisse der Nutzer*innen. Der Erfolg in der Zusammenarbeit mit den Kund*innen wird maßgeblich durch eine gemeinsame Denk- und Arbeitskultur bestimmt, die sehr innovativ und multidisziplinär ist und neue Formen des Arbeitens schaffen.
Wie kamst Du auf die Idee, Dich selbstständig zu machen und letztendlich NOD zu gründen?
Ich habe ganz traditionell Kommunikationsdesign studiert und Design Thinking in Potsdam gelernt. Später zog ich für drei Jahre nach London, wo ich meinen Master in Design Futures machte und als Service-Designerin im öffentlichen Sektor arbeitete. Durch das Studium merkte ich jedoch schnell, dass der allgemeine Fokus ausschließlich auf ästhetischen Herangehensweisen lag. Viele unserer Ideen oder Vorschläge wurden oft nicht überdacht oder validiert. Das hat mich sehr gestört.
Erst durch das Design Thinking bin ich auf neue Möglichkeiten gestoßen, mit denen ich mich identifizieren konnte. Mir wurde klar, dass der Einsatz von Design auch in anderen Kontexten möglich ist. In London lernte ich über die kritische Reflektion von Design-Fähigkeiten und wie man diese in den unterschiedlichsten Lebensbereichen einsetzen kann.
Da mein Studium sehr viel Fokus auf ethische und ökologische Aspekte legte, lernte ich schnell, meine Stärken für gute Zwecke einzusetzen. Im Jahr 2013 kam ich nach Deutschland zurück und entschied mich, zusammen mit meinem Kollegen Sascha Eschmann, das Stadtlabor „MySocialCity“ zu gründen.
Unser
Ziel war es, eine Schnittstelle zwischen Verwaltung und Mitmenschen zu
schaffen, um das Leben in der Stadt zukunftsfähiger zu gestalten. 2015
gründeten wir mit Michael Weber das Innovationslabor "Future Flux" in
Wiesbaden, durch das wir verschiedene Projekte mit ökologischer,
sozialer oder ethischer Ausrichtung unterstützten. NOD ist die
Weiterentwicklung davon.
Ihr unterstützt durch NOD Design- und Innovationsansätze durch sinnvolle Veränderungen im öffentlichen und privaten Sektor. Was verstehst Du unter „sinnvoll“?
Wir nennen diese Veränderung, die wir vorantreiben und nach denen wir uns richten "meaningful changes". Wir befinden uns momentan in einem Zeitalter, in welchem die Sinnsuche sehr stark thematisiert wird. Ob im privaten Leben oder in einem Unternehmen – die Frage nach Effektivität oder Produktivität ist nicht mehr so wichtig wie die nach der Sinnhaftigkeit. Für uns entsteht eine sinnvolle Veränderung dort, wo Design und Innovation einen Mehrwert für die Gesellschaft leisten.
Ob im privaten Leben oder in einem Unternehmen – die Frage nach Effektivität oder Produktivität ist nicht mehr so wichtig wie die nach der Sinnhaftigkeit.
Was sind hier Deiner Meinung nach Trends, die sich aktuell herauskristallisieren?
Nachhaltigkeit ist ganz klar ein riesiges Thema. Ich merke aber auch,
dass sich das Verständnis von Arbeit sehr stark verändert. Ich glaube,
dass die Arbeitswelt einen grundlegenden und strukturellen Wandel
erfährt und sich die Art und Weise verändert, wie wir alle
zusammenarbeiten. Die Digitalisierung und der demografische Wandel
setzen viele Unternehmen und Organisationen unter Druck, sich mit der
Frage des Umgangs mit „New Work“ auseinanderzusetzen.
Ist „New Work“ ein Modell, nach dem Du Dich auch richtest?
Ich habe schon sehr lange digital, kollaborativ, vernetzt, mehrsprachig
und interdisziplinär gearbeitet und kenne es auch nicht anders. Ich
arbeite zudem viel mit Menschen in anderen Städten oder Ländern zusammen
und finde das großartig. Ich bin örtlich nicht begrenzt und kann von
überall arbeiten, solange ich eine Internet-Verbindung habe. Bei NOD
haben wir ein gemeinsames Büro, aber flexible Arbeitszeiten.
Was war in dem ganzen Prozess Deine größte Herausforderung?
Ich konnte sehr gut auf die Vorarbeit, die wir mit Future Flux
geleistet hatten, aufbauen. Die Gründung verlief mehr oder weniger
reibungslos und auch die bestehenden Kund*innen haben wir in das neue
Konzept überführt. Auch mit der Finanzierung hatten wir großes Glück.
Durch die Kundenaufträge, die wir durch Future Flux und MySocialCity
hatten, waren wir in der Lage, uns komplett selbst zu finanzieren und
nicht auf Fördermittel angewiesen. Mir ist es bewusst, dass dies in
Deutschland ein sehr großes Problem ist.
Wie schafft Ihr positive Anreize, um Menschen zum Umdenken zu bewegen?
Der Wunsch der Menschen nach einer zukunftsfähigen Gesellschaft wird Strukturen und Systeme in der Zukunft essenziell beeinflussen. Im Rahmen unserer Arbeit bieten wir zum Beispiel viele Formate an, in denen es darum geht, Menschen zu überzeugen über den eigenen Tellerrand zu schauen, oder etwas Neues auszuprobieren.
Das gegenseitige
Kennenlernen und Vernetzen in Organisationen ist auch von großer
Bedeutung, damit bestimmte Arbeitsschritte reibungslos ablaufen können.
Früher war ich immer der Überzeugung, dass nur Großes Großes bewirken
kann. Mittlerweile denke ich, dass viele beständige kleine Dinge dazu
führen, dass man den „leverage“ Punkt, also den Punkt an dem Veränderung
entsteht, erreicht.
Inwieweit leistet Ihr bei NOD kreative Arbeit?
Wir arbeiten an Projekten, in denen wir uns auch mit der klassischen
Gestaltung u.a. Produktgestaltung auseinandersetzen. Unser Fokus liegt
zwar stark auf dem methodischen Beratungsaspekt, dennoch haben wir die
Kompetenzen, kleinere Gestaltungsprojekte zu erfüllen und genießen das
auch. Bei größeren Projekten nehmen wir dann themenspezifisch Experten
mit hinzu.
Was für einen gesellschaftlichen Mehrwert wollt Ihr gerne erreichen?
Allgemein würde ich behaupten, dass wir eine Veränderung der Denkweise einzelner Menschen im öffentlichen und privaten Sektor erreichen möchten. Etwas, dass mir sehr wichtig und teilweise auch in meinen Projekten sehr präsent ist, ist der Wunsch nach Autonomie. Ich möchte den Menschen, mit denen ich zusammenarbeite, neue Methoden und Informationen zukommen lassen, mit denen sie bewusster agieren und Entscheidungen treffen können. In Bezug auf das Design Thinking lässt sich zum Beispiel ein sehr positiver Effekt erkennen:
Menschen fühlen sich plötzlich ermächtigt, aktiv zu werden und kreativ und interdisziplinär zu arbeiten. Dies schafft in meinen Augen eine große und eigenständige Motivation, vor allem bei der jüngeren Generation.
Wie bettet ihr innovative Design-Ideen in Eure Arbeit mit ein?
Die Fragestellungen, an denen wir arbeiten sind hauptsächlich folgende: Wie kann ein bestimmtes Problem mit Design-Herangehensweisen gelöst werden? Wie können Abläufe optimiert, verändert oder nachhaltige Alternativen geboten werden? Letztendlich sollte das Ergebnis immer eine innovative Lösung anbieten. Das heißt aber nicht, dass es immer das Nonplusultra sein muss. Gerade im öffentlichen Sektor glauben viele, dass jedes Problem digital gelöst werden muss. Das ist für mich nicht unbedingt der einzig richtige Weg. Auch kleine, analoge, kreative Veränderungen können viel bewirken.
Durch die Wiederverwendung oder Wiederverwertung der Materialien, schaffen wir es, uns von einer Wegwerfwirtschaft zu distanzieren.
Inwieweit spielt Nachhaltigkeit und Social Impact für Euch eine Rolle?
Wir arbeiten mit dem Konzept der Circular Economy und versuchen auch unsere Kund*innen zu ermuntern, in diese Richtung zu gehen. Nachhaltigkeit ist nicht nur Bewusstsein, sondern auch ein Verantwortungsgefühl gegenüber unserem Umfeld und unseren Mitmenschen. Circular Economy ist im Gegensatz zu einer Linearwirtschaft eine Kreislaufwirtschaft, in der es darum geht, Abfall aus dem System auszugestalten. Es wird also einerseits auf die Materialien und Herstellung eines Produkts geachtet, andererseits aber auch auf die Wiedereinführung des Produkts in den Kreislauf.
Durch die
Wiederverwendung oder Wiederverwertung der Materialien, schaffen wir es,
uns von einer Wegwerfwirtschaft zu distanzieren. Unsere Themen haben
natürlich einen Social Impact, sowie auch jeder einzelne Mensch durch
seine Arbeit einen Einfluss auf die Gesellschaft und sein Umfeld hat.
Ich glaube, es ist unmöglich, keinen Social Impact zu haben, egal ob
dieser positiv oder negativ ist. Dadurch, dass in der heutigen Zeit
alles unter- und miteinander vernetzt ist, gestaltet jede und jeder
einzelne von uns tagtäglich die Gesellschaft mit.
„Solostücke“ entstand aus diesem Gedanken heraus. Kannst Du die Geschichte dahinter erklären?
Ich hatte mich während meines Studiums viel mit dem Konzept der
Circular Economy beschäftigt. „Solostücke“ war das Abschlussprojekt
meines Diploms. Es ist ein Upcycling-Mode-Label für Kinderkleidung für
das ich eine komplette Kollektion erstellte. Ich habe Kinderkleidung
ausgesucht, weil Kinder sehr schnell aus ihren Klamotten herauswachsen.
Viele Eltern sehen dies deshalb als Grund, nicht nachhaltig einzukaufen.
Während ich jedoch mit „MySocialCity“ und „Future Flux“ beschäftigt
war, geriet das Projekt in den Hintergrund. Mittlerweile habe ich die
Idee nochmal überarbeitet und habe vor, sie weiter auszubauen im Sinne
der Circular Economy.
Was für ein Konzept steckt hinter „Solostücke“?
"Solostücke" ist ein Produkt, was aus bereits vorhandenen Materialien erstellt wird. Die Kleidungsstücke bestehen einerseits aus Verbrauchermaterialen, wie z.B. Baumwollmaterialien aus getragenen Hoodies, andererseits aber auch aus Materialien der Post-Produktion nachhaltiger Mode-Labels. Ich kaufe Stoffreste ein die Risse haben, falsch gefärbt wurden oder nicht mehr im Katalog vorhanden sind und verwende sie für „Solostücke“ weiter. Das sind hochwertige Stoffe, für die es normalerweise nicht viel Verwendung gibt. Jedes Kleidungsstück wird von „Stitch bei Stitch“ in Frankfurt produziert.
Es ist eine
Schneiderwerkstatt, die mit geflüchteten Frauen zusammenarbeitet und
von Prototypen, über Musterteile bis hin zu ganzen Kollektionen für
Modelabels anfertigt. Die Idee war also nicht nur ein nachhaltiges
Produkt zu schaffen, sondern auch ein soziales und faires. Aktuell haben
wir insgesamt 20 Kleidungsstücke produziert und testen langsam ihren
Erfolg aus. Wir wurden sogar von einem Surf-Label angefragt, das das
gleiche Konzept auf Sportkleidung übertragen möchte. Wir erstellen
momentan dafür ein Prototyp und schauen, ob die Zusammenarbeit gut
funktionieren kann. Wir haben hier noch viel Arbeit vor uns und sind
sehr gespannt auf das, was kommt.
An welchen Projekten arbeitet Ihr zurzeit außerdem?
Wir bieten regelmäßig das Format "Learning Journey" an, wo es darum
geht, Mitarbeiter und Führungskräfte über innovative Themen, Trends und
Innovationsprozesse in Organisationen oder Startups zu informieren und
diese an einem Tag interaktiv zu erleben. Es ist eine sehr interaktive
Form, die Teilnehmer für neue Denk- und Arbeitsweisen motiviert und
positive Impulse schafft. Zudem unterstützen wir auch Innovationsteams
und Innovationsprozesse im Deutschen Genossenschaftsverlag. Wir helfen
Menschen bei der Entwicklung neuer New Business Ideen oder konzipieren
neue Arbeitsmodelle.
Welchen Beitrag kann NOD für die Erreichung der SDG-Goals leisten?
Wir haben bei der Gründung von New Order Design viel über unsere
Philosophie und Arbeitsweise in Bezug auf die SDG-Goals nachgedacht. Wir
wollen insgesamt vier dieser Ziele abdecken: Zum einen glauben wir an
die positive Kraft und Fähigkeiten des Menschen und an ein
selbstbestimmtes Arbeiten. Zum anderen glauben wir auch an die Förderung
innovativer Strukturen von Unternehmen und Organisationen. Wir stehen
für ein verantwortungsvolles Konsum- und. Zuallerletzt glauben wir an
den allgemeinen Wandel zu einer gemeinschaftlichen und nachhaltigen
Gesellschaft und daran, dass jede und jeder Einzelne seinen Beitrag dazu
leisten kann.
Wenn Du ab morgen die Zukunft Deiner Region verändern könntest, was würdest Du direkt angehen?
Ich würde das komplette Steuersystem verändern wollen, um nachhaltiges
Verhalten in allen Lebensbereichen, steuerlich zu begünstigen. Ich würde
die Selbstständigkeit für Frauen erleichtern und unterstützen wollen.
Zusätzlich wäre es natürlich ein Traum, wenn die Region nach den
Prinzipien der Circular Economy funktionieren würde. Städte sind
eigentlich perfekt dafür geschaffen. In Wiesbaden sehe ich das große
Verkehrsaufkommen als sehr großes Problem an und finde, dass an den
Möglichkeiten der Mobilität noch vieles verändert werden muss.
Wie siehst Du die zukünftige Entwicklung unserer Gesellschaft? Was macht Dir Sorgen und was Hoffnungen?
Ich habe generell Hoffnung, denn ich glaube, dass immer mehr Menschen
nachhaltig und bewusst leben wollen. Dabei ist es aber wichtig, das
Thema aus Nutzerperspektive zu betrachten und Alternativen zu schaffen,
die von Nutzerseite auch wünschenswert sind. Damit meine ich, Produkte
oder Dienstleistungen zu schaffen, die tatsächlich eine bessere Lösung
darstellen. Eine gute und innovative Alternative wird letztendlich von
den Menschen angenommen, egal ob sie aktiv nachhaltig konsumieren und
orientiert sind oder nicht.
Man muss sich stark mit sich selbst beschäftigen, Änderungen hinnehmen und diese auch aktiv einleiten.
Du hast bereits mehrere Organisationen gegründet und bist auf dem Gebiet sehr erfahren. Was war Dein größter Lerneffekt in diesem Prozess?
Durch meine langjährige Erfahrung mit verschiedenen Unternehmensformen und Unternehmensführungen habe ich gemerkt, dass die gesunde Zusammenarbeit auf Augenhöhe einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren ist. Außerdem habe ich meinen eigenen Weg im Leben finden müssen und dadurch vieles über mich selbst herausgefunden. In dem Prozess steckt eine riesige Persönlichkeitsentwicklung, vor allem wenn es darum geht, die eigenen Interessensfelder zu definieren. Man muss sich stark mit sich selbst beschäftigen, Änderungen hinnehmen und diese auch aktiv einleiten. Dies war ein sehr schwieriger Prozess, da ich mich in meinen Ansichten und Meinungen immer neu positionieren musste.
Was würdest Du den Menschen raten, die selbst etwas gründen wollen?
Vertraut immer auf das eigene Bauchgefühl, denn nur so habt Ihr die
Möglichkeit, Euren Traumjob so zu gestalten, wie Ihr ihn Euch vorstellt.
Hast Du Organisationen oder Gruppen, die in Deinen Augen tolle Arbeit leisten und die Du gerne weiterempfehlen würdest?
„Sustainable natives“ ist eine Genossenschaft für nachhaltige Unternehmensberatung in Berlin, die durch kollaboratives Training, Workshops, Forschung und Coachings an den Herausforderungen der Zukunft arbeitet. „Sustainable Thinking“ in Darmstadt erarbeitet mit Stakeholdern gemeinsam Nachhaltigkeitsstrategien, insbesondere für den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen. Die Schneiderwerkstatt „Stitch bei Stitch“ in Frankfurt, mit der wir auch für „Solostücke“ zusammenarbeiten. Anke Trischler aus Wiesbaden konzipiert und realisiert Projekte, Produkte und Netzwerke für neues Wirtschaften mit nachhaltiger Wirkung und macht hervorragende Arbeit.